Unsere Ingenieure erstellen und ändern Instandhaltungsprogramme, moderieren Risikobewertungen, übernehmen ECM-Funktionen und unterstützen bei der Systemplanungen von Werkstätten.
Instandhaltungsverantwortliche Stellen kleinerer Flotten können in vielen Fällen eine adäquate Ausübung der ECM-Funktion II nicht wirtschaftlich darstellen. Es steht Ihnen jedoch frei, diese Teilfunktion unterzuvergeben.
Sie profitieren von unseren Synergieeffekten durch die Bündelung der Leistungen für mehrere ECM und insbesondere auch von unseren breit gefächerten Erfahrungen über viele Flotten und vergleichbare Fahrzeuge hinweg.
Die Instandhaltungsprogramme haben direkten Einfluss sowohl auf die Fahrzeugverfügbarkeit als auch auf die Instandhaltungskosten. Für eine effektive Weiterentwicklung der Ih-Programmemüssen aber die komplexen Wirkzusammenhänge zwischen Betrieb und Verkehr, Fahrzeugtechnik, Instandhaltungssystem sowie Werkstattorganisation mit betrachtet werden.
Mit unseren praxiserprobten Methoden unterstützen wir Sie, diese Wirkzusammenhänge spezifisch für Ihre Flotte zu analysieren und Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Ausgehend von einer Analyse der individuellen Beanspruchung Ihrer Fahrzeuge kann das Ih-Programm an die tatsächlichen Beanspruchungen angepasst werden. Bei allen Änderungen führen wir mit Ihnen gemeinsam den Nachweis gleicher Sicherheit und begleiten die Einführung und Validierung.
Die Sicherheit der Eisenbahn wird über die Beherrschung der auftretenden Risiken bestimmt. Aus diesem Grund ist das Management von Risiken zentraler Bestandteil jedes Sicherheitsmanagementsystems. Die Verfahren des Risikomanagements unterliegen dabei europäischen Verordnungen.
Unsere Ingenieure unterstützen und moderieren Risikobewertungen nach der entsprechenden gemeinsamen Sicherheitsmethode (CSM RA) und helfen bei der vollständigen Dokumentation.
Der Bau neuer Werkstätten ist eine kapitalintensive Investition mit vielfältigen Randbedingungen. Eine zukunftssichere und effizient nutzbare Werkstatt sollte deshalb an den Betriebs- und Instandhaltungsprozessen ausgerichtet werden. Dies beginnt mit der sorgfältigen Grundlagenermittlung inklusive Standortauswahl und setzt sich in der Vorplanung fort.
Unsere Planungssystematik berücksichtigt alle Randbedingungen der Fahrzeuge und ihres Ih-Programmes, des Betriebes mit Bereitstellung sowie die zur Verfügung stehender Ressourcen.
Die sich daraus ergebenden Zeitfenster, Zugdichten, Prozessfolgen, Fertigungsstunden, Arbeitsdichten und notwendigen Materialvorhaltungen fließen in die Bestimmung der Anzahl und Anordnung der Arbeitsstände sowie deren Ausrüstung ein. Der Bauplaner kann anschließend auf den entstandenen Gleisplänen, Grundrissen und Querschnitten die Entwurfs- und Ausführungsplanung aufbauen.
Zur Minimierung der Instandhaltungskosten sollten bestehende Werkstätten an sich verändernde Instandhaltungsprozesse und Technologien angepasst werden. Dafür stellen wir ebenso unser Know-how zur Verfügung.
Unsere Erfahrung aus vielfältigen Projekten mit allen relevanten Kundengruppen bieten wir auch Herstellern von Schienenfahrzeugen und deren Komponenten an. Wir unterstützen bei Fragen zur instandhaltungsgerechten Konstruktion sowie der beanspruchungsgerechten Auslegung. Insbesondere bei der inhaltlichen Erarbeitung der Instandhaltungsdokumentation bringen wir unsere praktischen Erfahrungen gerne ein. Wir bieten unsere Expertise zudem bei der Planung und Optimierung von Fertigungsanlagen und Prozessen an.
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